StartKüchenhelferTupperware Turbo-Chef – der beste Zwiebelschneider im Test in der WDR Servicezeit

Tupperware Turbo-Chef – der beste Zwiebelschneider im Test in der WDR Servicezeit

Im Test zum besten Zwiebelschneider in der WDR Servicezeit kann der Turbo-Chef von Tupperware mit weitem Abstand alle Tester einstimmig überzeugen und wird klarer Testsieger. Das Markenprodukt von Tupper ist sowohl beim Handling, bei der Verarbeitung, Größe und dem Ergebnis der Konkurrenz weit überlegen. Alle weiteren Zwiebelschneider im Praxistest bei der WDR Servicezeit enttäuschen hingegen und liefern allesamt mangelhafte Ergebnisse ab.

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Zuletzt aktualisiert am 18. März 2024 um 13:15 . Wir weisen darauf hin, dass sich hier angezeigte Preise inzwischen geändert haben können. Alle Angaben ohne Gewähr. *#VerdientProvision

Zwiebelschneider im Test in der WDR Servicezeit

Zwiebeln zu schneiden gehört zu den unliebsamsten Aufgaben in der Küche. Schnell tränen die Augen und auch die Finger riechen nach mehrmaligem Waschen noch streng nach Zwiebel. Dabei wird kaum ein Produkt so häufig  in der Küche verwendet, wie die Zwiebel.

Abhilfe sollen sogenannte Zwiebelschneider schaffen, die das Schneiden zu einer einfachen und tränenfreien Aufgabe machen sollen. Die WDR Servicezeit hat vier gängige Zwiebelschneider in ihrem Praxischeck unter die Lupe genommen und die Werbeversprechen auf ihren Wahrheitsgehalt hin überprüft. Getestet werden die folgenden vier Zwiebelschneider von zwei Profis sowie einer Hobbyköchin:

  • Turbo-Chef von Tupperware für 54,90€ bei Amazon* (11.10.2018)
  • Zwiebelhæxe von Baekka für 12,90€ bei Amazon (11.10.2018)
  • Alligator Zwiebel-Chopper für 29,95€ bei Amazon (11.10.2018)
  • Zick-Zick 2 Gemüsehacker von Zyliss für 25,99€ bei Amazon (11.10.2018)

Tupper Ware Zwiebelschneider – der klare Testsieger

Mit fast 55€ ist der Zwiebelschneider Turbo-Chef von Tupperware zwar der teuerste Testkandidat, kann dabei aber auch als einziger Zwiebelschneider komplett überzeugen. Die Haptik bestätigt die gute Qualität und auch die Größe ist im Vergleich zu den Wettbewerbsprodukten angenehm handlich. Ebenso lässt sich der Tupper Zwiebelschneider mit Hilfe einer Kordel – ähnlich einer Salatschleuder – einfach bedienen. Mit minimaler Kraftaufwendung rotieren die drei Klingen im Inneren des Zwiebelschneiders blitzschnell umher und hinterlassen kleine, feine und vor allem gleichmäßig große Zwiebelwürfel. Der Schnitt ist zudem trocken, was zeigt, dass die Zwiebeln wirklich geschnitten und nicht wie bei einigen Konkurrenzprodukten, zerdrückt wurden.

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Positiv: der Zwiebelbehälter lässt sich dank des mitgelieferten Deckels verschließen, um die Zwiebel länger frisch zu halten. Qualität hat in diesem Fall ihren Preis, das Ergebnis und alle weiteren Faktoren sind der Konkurrenz allerdings soweit überlegen, dass ein Vergleich nahezu hinfällig ist.

Die weiteren Zwiebelschneider im Test

Wie angesprochen, fallen die weiteren Zwiebelschneider im WDR Praxistest allesamt durch. Im Folgenden eine kurze Zusammenfassung der Kritikpunkte:

Zwiebelhæxe von Baekka – für den kleinen Preis

Die Zwiebelhæxe von Baekka funktioniert ähnlich wie der Testsieger von Tupper – allerdings dient hier ein Drehgriff als manuelle Betätigung zum Schneiden und die Klinge verfügt nur über zwei statt drei Klingen wie bei Tupper. Das Messer dreht sich dank guter Übersetzung einigermaßen schnell, die Zwiebel wird aber mehr schlecht als recht geschnitten. Das Ergebnis: ein sehr ungleichmäßiger Schnitt, mittlerer Aufwand. Für den Preis gerade noch vertretbar.

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Alligator Zwiebel-Chopper – Kraftaufreibend

Der Alligator Zwiebel-Chopper verdankt seinen Namen seiner Handhabung. Durch Hebelkraft werden die Zwiebeln durch ein fest verbautes Messer gedrückt und gewürfelt. Das Problem…oder vielmehr die Probleme: die festverbaute Klinge erschwert die Reinigung. Ebenso können die Zwiebel nur in einer Größe gewürfelt werden. Zudem ist eine ganze Menge Kraft erforderlich, um die Zwiebeln trotz des Hebels durch das stumpfe (!) Messer zu drücken. Auch das Ergebnis ist eher ernüchternd, wenn auch gleichmäßig geschnitten.

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Im Test: der Zick-Zick 2 Gemüsehacker von Zyliss

Der Zick Zack 2 von Zyliss fällt allein schon durch seine Größe negativ auf. Ein Kaffeemaschinen-großes Küchenutensil zum schneiden von Zwiebeln? Muss nicht sein. Mit einem Wellenmesser hackt man die Zwiebel förmlich klein. Stampfen bringt es eigentlich besser auf den Punkt. Viel Material, Mühe und Platz für einen Zwiebelbrei, der die Augen zum tränen bringt. Das Produktdesign von Zyliss hat auf ganzer Linie versagt!

Fazit im Test zum besten Zwiebelschneider in der WDR Servicezeit

Dem Zwiebelschneider von Tupper kann niemand das Wasser reichen. Das Markenprodukt ist der Konkurrenz himmelhoch überlegen, kostet allerdings auch weitaus mehr Geld. Der Qualitätsunterschied ist allerdings auch in allen Belangen spürbar. Die restlichen Geräte erleichtern einem das Schneiden gegenüber dem herkömmlichen Messer nicht, sondern lassen sich teils nur umständlich spülen. Ein gutes Messer wie bei unserem Test für das beste Kochmesser oder Küchenmesser tut es hier meist besser!

Quelle: https://www1.wdr.de/verbraucher/ernaehrung/zwiebelhacker-praxistest-100.html

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